Weiter zum Inhalt

Patientenmanagement

IT-Lösungen bei chronischen Nierenerkrankungen

IT-Lösungen bei chronischen Nierenerkrankungen

Das HD-Management bei chronischen Nierenerkrankungen ist komplex und anspruchsvoll. Patienten leiden häufig auch unter komorbiden Erkrankungen.

Patientenpflege und Qualitätskontrolle

Patientenpflege und Qualitätskontrolle
Bessere Pflege und Qualitätskontrolle für Patienten mit chronischer Nierenerkrankung.

Die Qualitätskontrolle kann nur verbessert werden, wenn ein Instrument zur kontinuierlichen Qualitätsmessung zur Verfügung steht. Qualitätssicherung in der Dialyse bedeutet die ständige Bestimmung von Zielwerten für Schlüsselindikatoren: Welche Erfolge sind zu verzeichnen, wie müssen Ergebnisse interpretiert werden, wann muss etwas verändert werden? 

Die Datenanalyse bildet die Basis für Effektivität und Effizienz in der Dialyse.

Die Daten müssen kontextabhängig sein, d.h. sie müssen sich auf Informationen über Geschlecht, Komorbiditäten, medizinische Angaben und Datum beziehen, um eine Analyse von Langzeitstudien oder Fragen, die sich auf bestimmte Tage beziehen, zu ermöglichen. Die Daten müssen sowohl aggregiert als auch detailliert sein, damit eine kontextbezogene Ansicht aus verschiedenen Perspektiven (Patient und Klinik/Zentrum) möglich ist.

Die Pflege von Patienten mit chronischer Nierenerkrankung kann durch das Therapie-Daten-Management-System verbessert werden. Dieses integrierte System ermöglicht eine engmaschigere Kontrolle der Patientenpflege, um Einblick in die gegenwärtige und zurückliegende Patientengeschichte zu gewinnen.

Optimierung von Arbeitszeitprozessen

Optimierung von Arbeitsprozessen

Der Therapie-Monitor (TMon) von Fresenius Medical Care hilft Arbeitszeitprozesse zu optimieren. Er ist die Lösung für die Online-Dokumentation verschiedener Daten, die vor, während und nach der Dialyse erfasst werden. Die innovative bettseitige Überwachung ist für die erweiterte Dokumentation an der 5008 CorDiax und der 5008S CorDiax bestimmt.

Erfahren Sie mehr über den Therapie-Monitor (TMon)

Die TMon Studie

Eine Studie hat gezeigt, dass mit der Einführung des Therapie-Monitor ein optimierter Workflow in der Dialyse erreicht werden kann. Mit dieser Verbesserung kann das Pflegepersonal Zeit bei der Dialyse einsparen. Insgesamt führen der optimierte Workflow und die unterstützten Vorgänge zu einer Einsparung von bis zu 25 Minuten bzw. 40 Prozent pro Dialysebehandlung.

Der Therapie-Monitor ist Teil des Therapie-Daten-Management-System kurz TDMS.

Zeitersparnis für Ärzte

Zeitersparnis für Ärzte

Bei der Anwendung von Softwaretools, die die nahtlose Kommunikation vom Dialysegerät bis zum Krankenhaus-Informationssystem unterstützen, profitieren sowohl Ärzte als auch das Pflegepersonal von der Zeitersparnis.

Die Zeitersparnis für Ärzte und Pflegepersonal ist einer der vielen Vorteile der Therapy Support Suite (TSS) von Fresenius Medical Care.

Die Software für zentrales klinisches Management TSS erledigt, erstellt und verwaltet Patientenverschreibungen, Medikationspläne sowie Dokumentationen von Behandlungsdaten und patientenspezifischen Labordaten. Darüber hinaus bietet der TSS erweiterte Reporting-Möglichkeiten und erlaubt das professionelle Management von Dialysezentren, die in einer Gruppe zusammengeschlossen sind. Der TSS ist Bestandteil des Therapie-Daten-Management-Systems.

Erfahren Sie mehr über Therapy Support Suite

Schalten Sie Ihre Daten zusammen

Integriertes Datenmanagement

Eine effiziente Verwaltung von Patienten- und Behandlungsdaten beginnt mit korrekten Informationen, die am richtigen Ort zum richtigen Zeitpunkt zur Verfügung stehen. Dazu müssen Insellösungen vermieden werden. Für Datengenauigkeit, Datenkonsistenz und Unterstützung von Kernprozessen ist eine Software erforderlich, die eine nahtlose Integration über die Kommunikation zwischen dem Therapie-Daten-Management-System und dem Krankenhaus-Informationssystem herstellt. Dies schließt Übertragungssysteme für Labor- sowie Aufnahme-/Entlassungsdaten ein. So müssen die relevanten Daten nicht mehr manuell übertragen werden. Dadurch wird nicht nur das Risiko von Tippfehlern reduziert, sondern auch die Einfügung von Verwaltungsdaten in ein anderes System überflüssig gemacht. Außerdem ist gewährleistet, dass alle maßgeblichen Therapiedaten immer konsistent sind.

Fresenius Medical Care’s communication Data Link (cDL)

Der cDL ermöglicht die nahtlose Einbindung des Therapie-Daten-Management-System als Teilsystem in ein übergeordnetes Krankenhausinformationssystem. Durch den direkten Datenaustausch können wesentliche Patientendaten in allen Stationen des Krankenhauses konsistent genutzt werden. Somit verringert sich der Arbeitsaufwand für das klinische Personal und erhöht sich die Qualität und Genauigkeit der im Krankenhaus-Informationssystem verarbeiteten Patientendaten. Dies führt zu Zeitersparnis und erhöhter Effektivität und Effizienz der Kernprozesse des Krankenhauses, wie zum Beispiel Abrechnungsvorgänge oder Behandlungsdokumentationen in elektronischen Patientenakten. Der cDL (communication Data Link) ist Bestandteil des Therapie-Daten-Management-Systems.

Erfahren Sie mehr über communication Data Link

Verwandte Inhalte